Entspannte Eltern - glückliche Kinder

Das innere Gleichgewicht stärken

(djd). Nachwuchs in das Leben zu begleiten ist ein beglückender, aber auch kräftezehrender Prozess. So sagt ein afrikanisches Sprichwort: "Man braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind großzuziehen." Doch Großfamilien gehören hierzulande der Vergangenheit an, Oma und Opa wohnen selten bei ihren Enkeln. Und in immer mehr Fällen lastet die Verantwortung auf einem Elternteil. Gerade den Müttern wird viel abverlangt: Schlafmangel mit dem Säugling, Babygeschrei in der Zahnungsphase, Trotzalter, Kinderkrankheiten, Schulstress, Pubertät und erster Liebeskummer - die Mama ist Trösterin und Ansprechpartnerin für alle körperlichen und seelischen Wehwehchen.

Nobody is perfect

Doch auch der moderne Vater vollzieht den Spagat zwischen Beruf, Partnerschaft, Kindern und Freizeit. Das Bemühen, allen geforderten Aufgaben möglichst gerecht zu werden, übt auf beide Elternteile einen großen Druck aus. Beschwerden wie innere Unruhe, Einschlafprobleme und Gereiztheit können die Folgen sein. Hier gilt es, den eigenen Anspruch auf Perfektion herunterzuschrauben. Besser sollten Mütter darauf achten, auch untertags immer wieder mal eine kurze Pause einzulegen und durchzuatmen.
 

Einfach mal abschalten

Besonders wichtig für das seelische Gleichgewicht sind genügend Zeit und Raum für Entspannung. Ein heißes Bad, ein Kinobesuch mit Freunden, die Lieblingsmusik - all das hilft dabei, vom Alltag abzuschalten. Eine wirksame Unterstützung dabei kann beispielsweise auch das natürliche Komplexmittel Neurexan bieten. Auszüge aus den Wirkstoffen Hafer, Kaffee, Zinkvalerianat und Passionsblume stärken das innere Gleichgewicht und können so Unruhe und Schlafstörungen lindern. Aktuell hält eine neue Broschüre von Biologische Heilmittel Heel viele Tipps bereit, wie man sich Freiräume schafft und so gegen innere Unruhe wappnet. Dem Ratgeber liegt eine Schlafbrille bei, die dabei hilft, die Umwelt auszublenden, sich auf sich selbst zu konzentrieren und besser einzuschlafen. Beides ist kostenlos erhältlich unter Telefon 07221-501123.

Bild entfernt.

"Empty Nest Syndrom"

So nennen Soziologen die Phase nach dem Auszug der Kinder. Nach vielen turbulenten Familienjahren werden nun aus Mutter und Vater wieder Mann und Frau in einer Zweierbeziehung. Zwar geben die neu gewonnenen Freiräume und die finanzielle Entlastung dem Leben neue Möglichkeiten. Doch oft plagen gerade Mütter in dieser Phase Selbstzweifel und depressive Verstimmungen. Dabei sollte die Zeit für spontane Ausflüge, Reisen oder die Verwirklichung langersehnter Träume genutzt werden. Auch ein neues Hobby oder ein neuer Freundeskreis bringen Schwung in den Alltag.

Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),
Gesundheitsthemen